Eine Leseprobe zum Roman, gibt es etwas weiter rechts auf dieser Seite.

Der Roman ist im Präsens erzählt und legt den Fokus auf die Konfrontation der römischen Welt mit diesem Aufstand, als das Unmögliche.

Die stärkste Inspiration war der Film »Bladerunner«, daneben Kubricks »Spartacus«, Coppolas »Bramstokers Dracula«, die Historiker Plutarch und Appian.

Der Film »Bladerunner«, ist zwar ein anderes Genre, erzählt auch eine völlig andere Geschichte, wurde aber trotzdem stärkste Inspiration, wegen der Konfrontation ‚richtige‘ Menschen gegen künstliche. Die künstlichen Menschen werden von den ‚richtigen‘ absolut als künstlich, geschaffene Wesen betrachtet, und als solche in ihren Möglichkeiten für beschränkt gehalten. Aus dieser Haltung entwickelt der Film den ultimativen Versuch des Unmöglichen.
Für den Roman wurde dies zur Vorlage weil die Haltung der Römer gegenüber den Sklaven ähnlich ist, zu der gezeigten im Film »Bladerunner«(‚richtige‘ gegenüber künstliche Menschen). Eine Geisteshaltung die von Aristoteles geprägt war, der damals nicht weniger verehrt wurde als heute. "...und es ist ihnen besser, sich in dieser Art von Dienstbarkeit zu befinden..." (Aristoteles). Gegen solche mussten sie plötzlich Krieg führen. Mehrere Jahre ihre Legionen ins Feld schicken, die stärkste Armee der damaligen Zeit. Gegen einen Feind, der im unbekannten Land kämpfte, sich im Unbekanntem bewegen und versorgen musste und trotzdem den Römern Niederlage um Niederlage beibrachte.